Im vorliegenden Projekt bestand unsere Aufgabe darin, die Grenze eines ca. 50 Meter langen Grundstücks zur angrenzenden Straße hin abzuschirmen und den von dort ausgehenden Lärmpegel nachhaltig zu reduzieren. Nach ausführlicher Beratung entschied sich unser Kunde für einen Schallschutzzaun aus Sibirischer Lärche, den wir in der schallreflektierenden Variante mit 45 mm starken Bohlen aus Lärchenholz installierten. Neben dieser Version montieren wir den Schallschutzzaun auf Wunsch auch in der schallabsorbierenden Variante mit 28 mm starken Bohlen, die durch Absorberelemente ergänzt werden.
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Der bisherige Lärmschutz bestand aus einer Heckenbepflanzung unmittelbar auf der Grenze des leicht abschüssigen Grundstücks. Aufgrund der gestiegenen Lärmemissionen durch PKW- und Busverkehr sollte dieser natürliche Schallschutz durch mehrere Elemente unseres Zaunsystems ersetzt werden.
Den Schallschutzzaun aus Sibirischer Lärche montieren wir auf Wunsch in der schallreflektierenden Version mit 45 mm starken Bohlen (Variante A) oder in der schallabsorbierenden Version mit 28 mm starken Bohlen und zusätzlichen Absorberelementen (Variante B).
Für die Montage des Zauns wurden zunächst die Pfosten entsprechend dem Geländeverlauf gesetzt und einbetoniert. Anschließend erfolgte das Einpassen der einzelnen Lärchenbohlen in die Pfostennuten.
Durch die Montage des Schallschutzzaunes erhielt das Grundstück unseres Kunden straßenseitig eine blickdichte und optisch ansprechende Begrenzung. Viel wichtiger allerdings: Die Lärmbelastung durch die parallel verlaufende Straße konnte aufgrund der Zauninstallation deutlich gesenkt werden.